Ein großartiges Gedicht des großartigen Theodor Fontane, welches ich in der Schule mit Begeisterung auswendig gelernt habe. Vor einiger Zeit sah ich im TV eine Sendung über die von Ribbecks, die ihr ehemaliges Gutshaus nach umfassender Renovierung wiedereröffnet haben. Auch einen Garten mit Birnbäumen kann man dort besichtigen. LG von Rosie
das ist schön, dass die Ribbecks ihrem Urahnen nacheifern und ihr Gut öffnen für Besucher. Vielleicht hat ja das Fontane-Gedicht ein wenig dazu beigetragen. Wenn man so etwas "erbt", dann verpflichtet das. LG
Äpfel im eigenen Garten, zu Hunderten liegen sie im Gras und ich ess doch nur einen pro Tag und keiner sieht sie, da der Apfelbaum ganz im Grünen liegt, zwischen wilden Brombeerhecken und dem Haus. Und keine Mostpresse in der Nähe... und nicht so süß wie die Birnen und überhaupt nicht verlockend. Schade. Ich glaub der Apfel im Paradies war eine Birne..............
8 Kommentare:
Da juckt es in den Fingern, das Wasser läuft im Munde zusammen.
Ich würde sagen, Mundraub ist erlaubt :-)
Gruß
Barbara
Ein großartiges Gedicht des großartigen Theodor Fontane, welches ich in der Schule mit Begeisterung auswendig gelernt habe. Vor einiger Zeit sah ich im TV eine Sendung über die von Ribbecks, die ihr ehemaliges Gutshaus nach umfassender Renovierung wiedereröffnet haben. Auch einen Garten mit Birnbäumen kann man dort besichtigen.
LG von Rosie
das ist schön, dass die Ribbecks ihrem Urahnen nacheifern und ihr Gut öffnen für Besucher. Vielleicht hat ja das Fontane-Gedicht ein wenig dazu beigetragen. Wenn man so etwas "erbt", dann verpflichtet das.
LG
Hallo Monika,
mein Lieblingsgedicht ich bin begeistert, hab es letztes Jahr erst auswendig gelernt. Und irgendwann besuchen wir das Haveland und Schloss
Ribbeck.
Schönste Wochenendgrüße
Christine
ich mag es sehr dein kleines kurzes, es öffnet alles sinne - es ist und bleibt die schönste jahreszeit für mich - herbst
na und das ribbeck gedicht muss man einfach lieben ...
ein wundervolles wochenende für dich mit lieben grüßen
von herzen
isabella
@ Nachtflug: hat's geschmeckt? :o)))
Äpfel im eigenen Garten,
zu Hunderten liegen sie im Gras
und ich ess doch nur einen pro Tag
und keiner sieht sie, da der Apfelbaum
ganz im Grünen liegt, zwischen wilden Brombeerhecken und dem Haus.
Und keine Mostpresse in der Nähe...
und nicht so süß wie die Birnen und überhaupt nicht verlockend.
Schade. Ich glaub der Apfel im Paradies war eine Birne..............
so wird's gewesen sein ... der Apfel war eine "Gute Luise" oder eine "schöne Helene".
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