Und plötzlich – du hast lange aufgegessen - kommt der Punkt. Du fühlst dich satt. Du bist satt, angenehm satt. Nicht übermäßig, sondern wohlig satt, wohlgesättigt. Es fällt dir wie Schuppen von den Augen. Du erkennst, dass du genau DAS gebraucht hast. Dass es gut für dich war. Dass es keine wässrige Brühe war, kein trocken Brot. Dass es dir dient, dich nährt, dich warm hält. Du erkennst seinen Nutzen, ja, vielleicht sogar seine Schönheit.
Einer hat dir Rosen in den Blechnapf geschöpft.
Manchmal geschieht es einfach.
Foto: Jeannette Frei |
7 Kommentare:
Oh.
Dann würde ich immer gerne wissen wollen, wer mir das Gute tat – und wäre ein wenig unruhig dabei …
... der Zufall oder DER DA OBEN? Vielleicht warst du sogar selbst mitbeteiligt, ohne dass du es gemerkt hast?
Ich grüße dich
wenn die Blüten dabei wären, würde es vieleicht manchen von den Bittstellern beser gehen,
natürlich kann ich das nur vermuten, denn so weit ist es bei uns noch nicht, aber was wird die Zukunft bringen, wir sollten wieder auf die Straße gehen,
denn ich habe das Gefühl, wir werden in der Zukunft Geld mitbringen müssen , um arbeiten gehen zu können,
Deine Kellen mit den Blumen gefallen mir sehr, LG Neumi
Ja, liebe Monika, manchmal geschieht es einfach, unerwartet.
Schön betrachtet.
Herzlich dir,
ELsa
Wie lange ich nicht mehr am Katzentisch gesessen habe. Und im Nachhinein lagen dort immer Blumen in der Schüssel.
Dankeschön euch! - Geistig-seelische Nahrung gibt es Gott-sei-Dank auch noch umsonst, in Form von Menschen, die auftauchen in unserem Weg, in Form von Situationen, in die wir gestellt werden, in Form von Kreativität, die uns überall umgibt.
Der kleine Katzentisch bietet manchmal ganz schön viel, und es kommt vor, dass es am Rand lebendiger ist als in der Mitte :o)
Manchmal ist es gut, wenn man an einem Katzentisch sitzt. Man weiß dann alles zu schätzen, was abfällt, vom tisch der Großen.
Wir schätzen dann auch die kleinen Dinge.
Liebe Abendgrüße schickt Dir
Irmi
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