die Schatten der Nacht
sind nur mir allein nur mir
durch wirre Träume irre ich
reite auf den Atemwellen
des Trommlers der an meiner Seite
träumt und kämpft und lacht
den ein Pferd tritt im Schlaf
ein wilder Schrei
reißt mich aus meinem Träumen
und ich springe spring rasch
über den Riss rasch hinüber
bevor er mich verschlingt
tauch wieder ein folge
der goldenen Spur
laufe auf Grund
strande
im Dämmer des Morgens
Foto: (c) Katrin Schäflein www.picturepilot.de
2 Kommentare:
Was soll ich sagen?
Nur eins: Dies tröstet über deine Unverschämtheit betreffend der senilen Bettflucht hinweg.
Du tust -
Deine Worte tun -
Gut...es
wow!
ich bin sprachlos, wie tief mir das unters brustbein geht!
herzlich,
ELsa
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