himmlischer Garten

Birnen in Nachbars Garten -
Äste, schwer hängend, voll mit süßen Früchten
wer könnte da seine Hände bei sich behalten!

Eden ist hier
Vertreibung war einmal

lang, lang ist's her

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland

8 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Da juckt es in den Fingern, das Wasser läuft im Munde zusammen.
Ich würde sagen, Mundraub ist erlaubt :-)

Gruß
Barbara

Rosie hat gesagt…

Ein großartiges Gedicht des großartigen Theodor Fontane, welches ich in der Schule mit Begeisterung auswendig gelernt habe. Vor einiger Zeit sah ich im TV eine Sendung über die von Ribbecks, die ihr ehemaliges Gutshaus nach umfassender Renovierung wiedereröffnet haben. Auch einen Garten mit Birnbäumen kann man dort besichtigen.
LG von Rosie

herbst.zeitlosen hat gesagt…

das ist schön, dass die Ribbecks ihrem Urahnen nacheifern und ihr Gut öffnen für Besucher. Vielleicht hat ja das Fontane-Gedicht ein wenig dazu beigetragen. Wenn man so etwas "erbt", dann verpflichtet das.
LG

Blumenfreund hat gesagt…

Hallo Monika,

mein Lieblingsgedicht ich bin begeistert, hab es letztes Jahr erst auswendig gelernt. Und irgendwann besuchen wir das Haveland und Schloss
Ribbeck.

Schönste Wochenendgrüße
Christine

isabella kramer - veredit hat gesagt…

ich mag es sehr dein kleines kurzes, es öffnet alles sinne - es ist und bleibt die schönste jahreszeit für mich - herbst

na und das ribbeck gedicht muss man einfach lieben ...

ein wundervolles wochenende für dich mit lieben grüßen

von herzen
isabella

herbst.zeitlosen hat gesagt…

@ Nachtflug: hat's geschmeckt? :o)))

Anonym hat gesagt…

Äpfel im eigenen Garten,
zu Hunderten liegen sie im Gras
und ich ess doch nur einen pro Tag
und keiner sieht sie, da der Apfelbaum
ganz im Grünen liegt, zwischen wilden Brombeerhecken und dem Haus.
Und keine Mostpresse in der Nähe...
und nicht so süß wie die Birnen und überhaupt nicht verlockend.
Schade. Ich glaub der Apfel im Paradies war eine Birne..............

herbst.zeitlosen hat gesagt…

so wird's gewesen sein ... der Apfel war eine "Gute Luise" oder eine "schöne Helene".