schreibend sich sanft am Leben
reiben ein kleines wundes Weh
erzeugen es schleifen
im Takt der schwarzen Tasten
weiter treiben
im Tasten nach dem Einen
das fast unsagbar nicht möglich
zu beschreiben nur zu erahnen
kaum ins Wort zu fassen
6 Kommentare:
... und doch tut es gut, wenn man sich manchmal alles Leid und Weh von der Seele schreiben kann - es in Worte fassen darf.
Liebe Grüße
Irmi
Sonntagsgrüße, Irmi. Du bist offensichtlich eine Frühaufsteherin :o)
seufz...schlagen wir die tasten an?
...oder spielen die nicht etwa
...mehr mit uns??
beschreiben wir das leben?
oder schreibt es nicht eher in uns?
sie machen nachdenklich - deine zeilen!
ein liebes servus
walter
ein vollkommenes kleines Gedicht, das alles sagt! und das bei diesem teufelskreislerischen unterfangen! hut ab!
Sei nicht traurig, bald kommt die Sonne und macht alles wieder gut.
Viele Grüße
Christine
schreibend sich reiben... ein richtiger gedanke, der uns schreiberlinge schön fasst...
liebe grüße
gabriele
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