der schäfer

da stehst du nun

um dich nur nebel
in dir verlorenheit
so plötzlich
kühl

der schäfer
kommt dir in den sinn

seine augen
eisblaue bergseen
durchsichtig
bis auf den grund

du sahst dich selbst
darin

was ihn wohl umtrieb
inmitten seiner schafe?

du kannst dir nicht
vorstellen
dass einer treibt
du kennst nur
getriebensein
unruhig

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

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Anonym hat gesagt…

... das berührt mich sehr, ich danke dir dafür.


Hab eine gute Zeit,
herzlich, Ramona